WAS IST DA? steht als Frage am Anfang dieses künstlerisch-kontemplativen Prozesses - mündend in Performances im Heizhaus am 3.,4. Und 5. Februar 2023. Wir Künstler*innen recherchieren zu Modi des (Neu-)Entdeckens unserer Lebens-Räume und der eingehenden Beobachtung dessen, was da ist. Mithilfe von Bewegungsmeditationen, Sound-, Licht- und Textexperimenten erforschen wir Wahrnehmung, die Magie der Öffnung der eigenen Erfahrungswelt für andere und spielen mit Modifikationen dieser Erfahrungswelt - was
passiert z.B. wenn wir trotz Widerstand, Ekel und Angst, gewisse Dinge zu erleben, präsent bleiben? Wir setzen mit der täglichen Praxis des Beobachtens Parameter für eine spezifische Arbeitsweise, von der ausgehend sich, unter Einflussnahme der Umgebung und der Menschen, die wir treffen, die Form der Performance entwickeln kann.
Lea Martini and Bella Hager's collaboration began in 2017 as part of Junction - dance arts work with refugee children. Martini's and Hager's shared interest in performance formats for non-professional dance enthusiasts, leads them to the creation of cellular encounters (2019), a workshop performance in which workshop participants become performers and perform an instant performance without an outside audience. Zur Zartheit von Rissen is a continuation of these performative explorations.
Lea Martini und Bella Hagers Zusammenarbeit beginnt 2017 im Rahmen von Junction – tanzkünstlerischer Arbeit mit geflüchteten Kindern. Martinis und Hagers geteiltes Interesse an Performance-Formaten für nicht-professionelle Tanzinteressierte, führt sie zur Kreation voncellular encounters (2019), einer Workshop-Performance, in der die Workshop-Teilnehmer*innen zu Performer*innen werden und eine instant performance ohne außenstehendes Publikum aufführen. Zur Zartheit von Rissen ist eine Weiterführung dieser performativen Explorationen.
WAS IST DA? steht als Frage am Anfang dieses künstlerisch-kontemplativen Prozesses - mündend in Performances im Heizhaus am 3.,4. Und 5. Februar 2023. Wir Künstler*innen recherchieren zu Modi des (Neu-)Entdeckens unserer Lebens-Räume und der eingehenden Beobachtung dessen, was da ist. Mithilfe von Bewegungsmeditationen, Sound-, Licht- und Textexperimenten erforschen wir Wahrnehmung, die Magie der Öffnung der eigenen Erfahrungswelt für andere und spielen mit Modifikationen dieser Erfahrungswelt - was
passiert z.B. wenn wir trotz Widerstand, Ekel und Angst, gewisse Dinge zu erleben, präsent bleiben? Wir setzen mit der täglichen Praxis des Beobachtens Parameter für eine spezifische Arbeitsweise, von der ausgehend sich, unter Einflussnahme der Umgebung und der Menschen, die wir treffen, die Form der Performance entwickeln kann.
Lea Martini and Bella Hager's collaboration began in 2017 as part of Junction - dance arts work with refugee children. Martini's and Hager's shared interest in performance formats for non-professional dance enthusiasts, leads them to the creation of cellular encounters (2019), a workshop performance in which workshop participants become performers and perform an instant performance without an outside audience. Zur Zartheit von Rissen is a continuation of these performative explorations.
Lea Martini und Bella Hagers Zusammenarbeit beginnt 2017 im Rahmen von Junction – tanzkünstlerischer Arbeit mit geflüchteten Kindern. Martinis und Hagers geteiltes Interesse an Performance-Formaten für nicht-professionelle Tanzinteressierte, führt sie zur Kreation voncellular encounters (2019), einer Workshop-Performance, in der die Workshop-Teilnehmer*innen zu Performer*innen werden und eine instant performance ohne außenstehendes Publikum aufführen. Zur Zartheit von Rissen ist eine Weiterführung dieser performativen Explorationen.