Spacemakers is the research process for a participatory performance. Do I encounter my reality in patterns and narratives? How do we relive rituals? We share a circle dance. Steps andn rhythm repeat. Energy and mutual resonance grow. In repetition, there is constant change. Windows and spaces open where we unfold a play with space and music. The dance ignites. We happen here, integrating our experience. My now infinitely intertwined, anchored in bodily presence.
In my choreographic research RAUM MACHEN I worked with folk dances from Transylvania and Hungary. I have explored elements and principles of the dances, transferred them into improscores or my movement language. The circle as a group is essential, as I observe in many (dance) cultures.

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Spacemakers ist der Rechercheprozess für eine partizipative Performance. Begegne ich meiner Wirklichkeit in Mustern und Erzählungen? Wie erleben wir Rituale wieder? Wir teilen einen Kreistanz. Schritte und Rhythmus wiederholen sich. Energie und gegenseitige Resonanz wachsen. In Wiederholung ist ständig Veränderung. Es öffnen sich Fenster und Zwischenräume, wo wir ein Spiel mit Raum und Musik entfalten. Der Tanz entzündet sich. Wir ereignen uns hier, integrieren unser Erleben. Mein Jetzt unendlich verflochten, verankert in der körperlichen Präsenz.
In meiner Choreografischen Recherche RAUM MACHEN habe ich mit Volkstänzen aus Transsilvanien und Ungarn gearbeitet. Ich habe Elemente und Prinzipien der Tänze ich erforscht, sie in Improscores oder meine Bewegungssprache übertragen. Der Kreis als Gruppe ist essenziell, wie ich in vielen (Tanz) Kulturen beobachte.